Die tragische Rettungsaktion eines Elefantenbabys: Wenn Tier und Mensch sich zusammentun, um Leben zu retten

Mit vereinten Kräften

Nachdem die Beamten das Loch so weit vergrößert hatten, dass sich das Elefantenbaby bewegen konnte, beschlossen die Einheimischen, einzuspringen und zu helfen. Das Problem war, dass, obwohl sich das Baby nun selber bewegen konnte, sie keine Möglichkeit hatten um die halbe Tonne an Elefant aus dem Loch zu heben. Sie mussten dem Baby einen Weg aus dem Loch raus graben. Einige der einheimischen Männer meldeten sich freiwillig, um den Bereich zu markieren, in dem der Bagger graben musste. Die Rettungsmission wurde plötzlich zu einem Gemeinschaftsprojekt. Es kostete weiter kostbare Stunden und Schweiß.

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